SCHACHTERN + ACHTERN
Das Künstlerduo SCHACHTEN+ACKERN beleuchtet in ihren Arbeiten das Werden, Vergehen, Zerstören und Sein. Mittels der Technik des Gesangs, der Malerei, der Performance und Installation, nimmt das Künstlerduo Bezug auf den Ort der Ausstellung. Barbara Schachtner und Norbert van Ackeren lassen eine Situation entstehen, in dem sich der Umbruch von Altem zum Neuen erahnen lässt. Dabei erhält die Selbstverständlichkeit darin einen ungewohnten Blick und lenkt die Aufmerksamkeit auf mit unter skurrile Bahnen. Die temporäre Anwesenheit und Aktionen beider Künstler, lässt den alltäglichen Anblick einer Baustelle zu einer irrealen Situation werden, die durch das DarinSein Beider, konsequent Veränderung annimmt.
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Rezension + Ankündigung:
SCHACHTEN & ACKERN im Kölner Maison Belge
https://www.fiftyfiftyblog.de/schachten-ackern-im-koelner-maison-belge/
Schachten & Ackern, III. Teil – von der Begegnung
https://www.fiftyfiftyblog.de/schachten-ackern-iii-teil-von-der-begegnung/
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https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/akzente-streifzug-durch-ruhrort_aid-21401627
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http://www.aic.cologne/de/current/calendar/exhibition/labor/peripherie-4-daimaexion-sturz
http://www.kunstblog-mannheim.de/2016/05/13/schachtenackern-peripherie-iii-struempfe-jungbusch/
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PERIPHERIE l - lV
…und alles verschwindet, zu Recht. So stellt sich die Frage, ob es in der Kunst noch weiterer Produkte bedarf oder ob der Prozess des Vergehens nicht Kunst genug ist?